Seit Anfang 2018 wird das „Netzwerk Grüne Arbeitswelt“ auf. Der Grundgedanke des Projekts ist: Niemand kann eine nachhaltige Wirtschafts- und Arbeitsweise allein voranbringen. Das kann nur gemeinsam klappen! Mit Unterstützung der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums haben sich deshalb der Wissenschaftsladen Bonn e.V., die Zeitbild Stiftung und UnternehmensGrün e.V. auf den Weg gemacht, um all diejenigen zu einem starken, bundesweiten Netzwerk zusammenzuschließen, die sich für Fachkräftesicherung und Berufsorientierung in der grünen Arbeitswelt einsetzen.
Und das ist auch das, was uns bei der biojobbörse antreibt: uns geht es darum, Arbeitgeber, die sehr hohe ökologische und soziale Anforderungen erfüllen, mit Bewerber*innen zusammen zu bringen, die sich einen echten Mehrwert für unser Gemeinwohl auch aus ihrer Arbeit heraus wünschen. Dabei liegen uns die Biodiversität, allgemeine Nachhaltigkeit, Klimafreundlichkeit (besser noch Klimaneutralität) und soziale Gerechtigkeit sehr am Herzen.
Da unsere Interessen so deckungsgleich sind, war es ganz naheliegend, sich dem Netzwerk anzuschließen. ‚Wir sehen es ganz genauso wie das Netzwerk Grüne Arbeitswelt: es gibt so viel zu tun und gemeinsam schafft man immer mehr. Kooperation ist nicht nur im Berufsleben selbst, sondern auch auf der nächsten Ebene – also für die gesamte Bio- und Nachhaltigkeitsbranche – ein erfolgsentscheidender Faktor. Daher freuen wir uns sehr auf die Zusammenarbeit und auf die gegenseitigen Impulse‘, so Geschäftsführer David Kugler von der biojobbörse.
Konkret wollen wir bezüglich Veranstaltungen, Veröffentlichung von Publikationen, Teilen von Informationen und ähnlichem zusammenarbeiten. ‚Wir müssen und wollen möglichst laut werden. Laut mit der Nachricht, dass die Bio- und Nachhaltigkeitsbranche Unterstützung bei den großen Aufgaben braucht. Dass es hier sinnstiftende, spannende und herausfordernde Jobmöglichkeiten gibt. Und dass es sich einfach lohnt, Teil dieser grünen Arbeitswelt zu sein: für einen ganz persönlich, aber auch für uns alle als Gesellschaft‘, so Kugler weiter.
Wir werden hier auf dem Blog, aber auch auf unseren Social-Media-Kanälen und auch in unserem Newsletter immer darüber berichten und spannende Inhalte teilen.
